USB Hubs

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USB-Hub – Die Mehrfachsteckdose für die Datenübertragung

Ein USB-Hub wird immer dann benötigt, wenn die Anzahl der vorhandenen USB-Anschlüsse knapp wird. Im Allgemeinen lässt sich ein externer-Hub mit einer Mehrfachsteckdose vergleichen. So wird der eigentliche USB-Hub in einen freien USB-Slot gesteckt und anschließend lassen sich die zusätzlichen USB-Ports mit USB-Sticks, -Mäusen , -Tastaturen, -Druckern und vielen weiteren USB-Geräten nutzen. Der USB-Verteiler bietet in der Regel 2 bis 10 zusätzliche USB-Anschlussmöglichkeiten, wobei auch USB-Hubs mit bis zu 28 USB-Schnittstellen verfügbar sind.

Der USB-Hub ist Bus-Powered, Self-Powered oder auch als Hybrid verfügbar

Neben der Anzahl an Ports spielt die Art der Stromzufuhr eine entscheidende Rolle. Dabei wird bei den USB-Verteilern in Bus-Powered-, Self-Powered- sowie Hybrid-Hubs unterschieden. Die Bus-Powered-Hubs, auch passive Hubs genannt, beziehen den Strom direkt aus der Schnittstelle. Das heißt, dass jedes angeschlossene Gerät sich eine Spannungsquelle teilt und somit dem gesamten Hub insgesamt 500 mA zur Verfügung stehen. Die passiven Hubs eignen sich also sehr gut als Erweiterungssteckplätze für mehrere USB-Sticks oder einfache Tastaturen und Mäuse, also eher Geräte mit einem geringen Strombedarf. Die aktiven Hubs hingegen, also die Self-Powered-Hubs, werden mit Hilfe eines Steckernetzteils versorgt und liefern somit an jeden zusätzlichen Hub-Port die vollen 500 mA. Ein Szenario mit angeschlossenem Drucker, Webcam, externer Festplatte und weiteren Geräten die mehr Strom benötigen sind hierbei realisierbar. Die hybriden Modelle arbeiten bei angeschlossenem Netzteil Self-Powered und bei getrenntem Netzteil Bus-Powered.

Kompatibel zu allen USB Versionen

USB-Hubs sind abwärtskompatibel und dabei lassen sie sich mit Low-, Full- und Hi-Speed-Geräten nahezu beliebig mischen, ohne dass dabei Geschwindigkeitseinbußen beim Datentransfer hingenommen werden müssen. Der Hub kümmert sich selbstständig, um die Übersetzung der unterschiedlichen USB-Standards am Gerät. Zu Problemen mit der Datenrate kann es kommen, wenn der Hub zu viele Low-Speed- und Full-Speed-Geräte in den neuen Standard übersetzen muss, da die Übertragung in der Sprache des Hubs geschieht.

USB-Hubs die USB 3.0 unterstützen, arbeiten nach einem neueren Konzept mit zwei Unter-Hubs. Während der eine die Verarbeitung der Geschwindigkeitsmodi Low Speed, Full Speed und Hi-Speed übernimmt, kümmert sich der andere um den aktuellen SuperSpeed-Modus. Damit wird prinzipiell verhindert, dass die Datenrate durch die unterschiedlichen USB-Geschwindigkeiten bzw. USB-Sprachen negativ beeinflusst wird.

Bei 127 Geräten, 5 Verschachtelungsebenen und 30 m ist Schluss

Mehrere externe USB-Hubs lassen sich kaskadieren, als hintereinanderschalten. Die Grenze von maximal angeschlossenen USB-Geräten liegt bei 127 je root-hub. Eine weitere Einschränkung ist die Verschachtelungstiefe. Die Begrenzung liegt dabei maximal bei fünf Hub-Ebenen unterhalb des Root-Hubs. Die letzte Einschränkung liegt in der Länge der Kabel. Jeweils 5 m Kabellänge zwischen den Hubs und maximal 6 Kabel, die somit insgesamt 30 Meter ergeben, dürfen es maximal sein.
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