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Zyxel DX3301-T0 WLAN-System (Router) (DX3301-T0-DE01V1F)
ArtNr: 7751930
  • MPro Mesh Solutions
  • DSL-Modem
  • GigE
  • 802,11a/b/g/n/ac/ax
  • Dual-Band

Der Router für Wege ins Internet

Router sind heutzutage nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken, gerade durch Smartphones, Tablets, Fernseher oder Streamingangebote wie Netflix und Co. Die meisten Kunden bekommen von ihrem gewählten Internetanbieter einen einfachen Router gestellt, der nur die nötigsten Funktionen beherrscht. Benötigt man allerdings mehr oder eine weitreichendere Funkverbindung, sollte über einen eigenen Router mit zusätzlichen Funktionen und Anschlussmöglichkeiten nachgedacht werden. An modernen Router lassen sich beispielsweise externe Festplatten, Drucker oder NAS-Server anschließen. Ein bekannter Router ist beispielsweise die Fritz!Box der Firma AVM, die man oft bei Abschluss eines Vertrags vom Vertragspartner gestellt bekommt.

Welche Unterschiede gibt es bei Routern?

  • Kabel-Router: Wenn man über ein normales DSL-Modem verfügt, ergibt sich die Möglichkeit einen Kabel-Router als Verteiler anzuschließen. Das bietet den Vorteil, dass man mehrer Computer gleichzeitig an das Netzwerk anbinden kann und nicht nur einen. Der Router wird mit einem Netzwerkkabel an das Modem angeschlossen und dann die PCs mit einem weiteren Kabel an dem Router.
  • DSL-Router: Diese Geräte sind eine Kombination aus Router und DSL-Modem. Dadurch dass Beides in einem Gerät vereint ist, spart man den zusätzlichen Stromverbraucht und es ist lediglich nur ein DSL-Router nötig, für die Verbindung zum Internet.
  • WLAN-Router: Bei Kabel- und DSL-Router kann es schnell zu einem Kabelsalat führend. Deshalb ist ein WLAN-Router die beste Lösung. Vor Kauf sollte man überprüfen, ob der WLAN-Router auch ein integriertes DSL-Modem hat, da ansonsten keine Kabelverbindung möglich ist. Über das Wireless LAN hat man die Möglichkeit in vielen Räumen auf das Breitbandinternet zuzugreifen, egal ob zu Hause oder im Büro.

Funktionsweise eines Routers

Nach Anschluss es Routers an das Modem und an den DSL-Splitter ist für eine dauerhafte Internetverbindung nur eine einmalige Konfiguration nötig. Diese ist in der Regel auch auf dem Computer über USB speicherbar, falls man seinen Router irgendwann austauschen möchte. Wenn der Router eingerichtet ist, erfasst er die Daten der Computer und anderen internetfähigen Geräte, wie Spielekonsolen oder Fernseher, im Netzwerk über z.B. die IP-Adresse. Danach werden die Daten an den Internet-Provider weitergeleitet, der dann die Internetverbindung zur Verfügung stellt. Eine integrierte Firewall im Router schützt vor unbefugten Zugriffen.

Sicherheit im Netzwerk

Es gibt zwei Arten von Netzwerken: die gesicherten und die ungesicherten. Die ungesicherten Netzwerke, auch WLAN-Hotspot genannt, finden sich meist auf öffentlichen Plätzen, wie Bahnhöfen, in Flughäfen oder Hotels. Falls man dringend in ungesicherten Netzen surfen muss, sollte man einige Dinge beachten, wie ein aktualisiertes Betriebssystem. Das kann eventuelle Sicherheitslücken schließen. Ebenfalls sollte aktuelle Sicherheitssoftware, wie Virenscanner oder eine Firewall, auf dem Gerät vorhanden sein. In öffentlichen Hotspots sollten keine empfindlichen Vorgänge, wie Online Banking betrieben werden oder persönliche Passwörter verwendet werden.

Wer sensible Daten schütze muss und unbefugte Zugriffe auf sein Netzwerk verhindern will, betreibt ein gesichertes Netzwerk. Dafür benötigt man ein Passwort für den Zugang und es werden weitere Verschlüsselungstechniken, wie zum Beispiel WPA (WiFi Protected Access) oder WPA2, verwendet. Ein passwortgeschütztes Netzwerk ist typisch für Haushalte, Büros und Unternehmen. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, bietet es sich an den Routernamen (SSID) und das Geräte Passwort nach Konfiguration zu ändern, da diese oft einheitlich für alle Geräte sind. Eine andere Alternative wäre, den Router beziehungsweise das WLAN nur bei Bedarf einzuschalten oder den Zugriff auf das Netzwerk nur für bestimmte Teilnehmer freigeben. Im Benutzerinterface des Routers kann man die MAC-Adresse des gewünschten Gerätes angeben um für die Internetverbindung zugelassen zu werden. Nicht eingetragene Geräte erhalten keinen Zugang.

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