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Mithilfe einer Webcam führen Sie in Echtzeit über eine Internetverbindung Videochats mit Freunden, Bekannten oder Geschäftspartnern. Egal, ob Livestream, Skype oder YouTube – viele nützliche Anwendungen unterstützen sie. Das Tolle dabei ist, dass Sie Ihren Gesprächspartner nicht nur hören, sondern auch sehen können. Geräte wie Smartphones , Tablets, Notebooks und einige Computer verfügen bereits ab Werk über eine integrierte Webcam. Häufig können diese integrierten Cams aber nicht gerade mit einer hohen Bildqualität glänzen. Sollte Ihre Webcam auch keine befriedigende Ergebnisse liefern oder fehlt sie an Ihrem Computer völlig, können Sie sie mithilfe eines externen Modells ganz einfach nachrüsten. Die Internetkamera wird dann entweder kabelgebunden via USB oder drahtlos per WiFi mit dem Computer verbunden. Doch welche Unterschiede bestehen zwischen den verschiedenen Modellen und welche Webcam kommt für Sie infrage?

Welche Webcam passt zu Ihnen?

Bevor Sie sich auf die Suche nach einer neuen Webcam machen, sollten Sie zunächst einmal Ihr persönliches Anwendungsgebiet definieren. Nutzen Sie Ihre Webcam für private Videochats oder beruflich für repräsentative Videokonferenzen? Welche Anforderungen stellen Sie an die Bildqualität? Werden Sie Ihre Webcam auch bei schlechten Lichtverhältnissen nutzen? Insbesondere in Sachen Bildqualität gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Hier lohnt ein Blick auf die technischen Details der Kamera.

Bildauflösung – möglichst hoch für scharfe Videos

Wer qualitativ hochwertige Videos mit seiner Webcam aufnehmen möchte, sollte vor allem die Videoauflösung beachten. Der Mindeststandard sollte hier bei HD (1280 x 720 Bildpunkte) liegen, besser noch ist eine Full HD Auflösung (1920 x 1080 Pixel). Auch Modelle mit ultrascharfer 4K-Auflösung (3840 x 2160) sind erhältlich. Allerdings unterstützen noch nicht alle Anzeigegeräte diese hohe Auflösung. Webcams mit VGA Auflösung (640 x 480 Pixel) sind nicht mehr wirklich zeitgemäß und bieten in der Regel ein relativ grobkörniges Bild.

Bildrate – damit das Video flüssig läuft

Damit Ihre Webcam Videos nicht nur scharf, sondern auch flüssig aufzeichnen kann, ist weiterhin die Bildrate von Bedeutung. Ist diese nämlich zu gering, kann die Videoübertragung schnell ins Stottern geraten. Damit das nicht passiert, sind Bildraten von mindestens 25 bis 30 Frames per Second (FPS) empfehlenswert – je höher, desto flüssiger!

Bildsensor & Lichtempfindlichkeit

Eine entscheidenden Einfluss auf die Bildqualität hat auch der verbaute Bildsensor. Dieser sollte möglichst groß sein (Angabe in Zoll). Dadurch können Sie auch bei schwierigen Lichtverhältnissen rauscharme Bilder aufnehmen. Bei sehr schlechten Lichtbedingungen kann auch eine integrierte LED-Lampe von Vorteil sein. Hochwertige CCD-Sensoren liefern in vielen Fällen eine höhere Bildqualität als die günstigeren CMOS Sensoren.

Welche Webcam passt zu Ihnen?

Bevor Sie sich auf die Suche nach einer neuen Webcam machen, sollten Sie zunächst einmal Ihr persönliches Anwendungsgebiet definieren. Nutzen Sie Ihre Webcam für private Videochats oder beruflich für repräsentative Videokonferenzen? Welche Anforderungen stellen Sie an die Bildqualität? Werden Sie Ihre Webcam auch bei schlechten Lichtverhältnissen nutzen? Insbesondere in Sachen Bildqualität gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen. Hier lohnt ein Blick auf die technischen Details der Kamera.

Bildauflösung – möglichst hoch für scharfe Videos

Wer qualitativ hochwertige Videos mit seiner Webcam aufnehmen möchte, sollte vor allem die Videoauflösung beachten. Der Mindeststandard sollte hier bei HD (1280 x 720 Bildpunkte) liegen, besser noch ist eine Full HD Auflösung (1920 x 1080 Pixel).

Auch Modelle mit ultrascharfer 4K-Auflösung (3840 x 2160) sind erhältlich. Allerdings unterstützen noch nicht alle Anzeigegeräte diese hohe Auflösung. Webcams mit VGA Auflösung (640 x 480 Pixel) sind nicht mehr wirklich zeitgemäß und bieten in der Regel ein relativ grobkörniges Bild.

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Damit Ihre Webcam Videos nicht nur scharf, sondern auch flüssig aufzeichnen kann, ist weiterhin die Bildrate von Bedeutung. Ist diese nämlich zu gering, kann die Videoübertragung schnell ins Stottern geraten. Damit das nicht passiert, sind Bildraten von mindestens 25 bis 30 Frames per Second (FPS) empfehlenswert – je höher, desto flüssiger!

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