Arbeitsspeicher

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Hama Crystal Clear Klare Bildschirmschutzfolie Samsung 1 Stück(e) (00210922)
ArtNr: 100350296
Farbechte WiedergabeFarbechte Wiedergabe am Display für brillante FarbenAntistatisches MikrofasertuchAntistatisches Mikrofasertuch zur Reinigung des empfindlichen Displays und MontagespatelRückstandslos ...
Hama 00219942 Display-/Rückseitenschutz für Smartphones Klare Bildschirmschutzfolie Samsung 1 Stück(e) (00219942)
ArtNr: 100350298
High-End-Komplettschutz für das Samsung Galaxy S23 FE: Das Schutzglas bedeckt die ganze Vorderseite - ein extremer Härtegrad macht das Display zum Terminator. Hammer, Schere, Messer - ist dem Screen egal. Ihr Smartphone ...
Hama 00136058 Handy-Schutzhülle 16,3 cm (6.4") Flip case Blau (00136058)
ArtNr: 100351240
Angenehme HaptikEdler Handschmeichler: Die Oberfläche aus seidigem Rubber-Finish des Handy-Case sieht gut aus und fühlt sich gut anKantenschutz für das DisplayZusätzlicher Schutz für das Handy-Display: Das Handy-Case ...
Hama 00136054 Handy-Schutzhülle 16,3 cm (6.4") Flip case Schwarz (00136054)
ArtNr: 100351237
Besonders langlebiger SchutzRundum robustes Handy-Case: edle Kombination aus hochwertigem Kunstleder und stabilen Metallelementen für langlebigen HandyschutzKameraschutz durch erhöhte, verstärkte KantenExtra starker ...
Hama 00219938 Display-/Rückseitenschutz für Smartphones Klare Bildschirmschutzfolie Samsung (00219938)
ArtNr: 100351234
Aus gehärtetem GlasBesonders langlebiger und robuster Displayschutz aus gehärtetem GlasUltraclear-Material in HD-QualitätHochtransparentes Ultraclear-Material in HD-Qualität für hervorragende BrillanzElektrostatischer ...
Hama 00136052 Handy-Schutzhülle 16,3 cm (6.4") Flip case Schwarz (00136052)
ArtNr: 100351235
Kameraschutz durch erhöhte KantenEinfach sorglos hinlegen: Die erhöhten Kanten in der Handytasche-Rückseite bieten Schutz für die herausstehenden Kameralinsen, ohne die Qualität der Fotos zu ...
Hama 00136055 Handy-Schutzhülle 16,3 cm (6.4") Cover Schwarz (00136055)
ArtNr: 100351238
Angenehme HaptikEdler Handschmeichler: Die Oberfläche der Schutzhülle aus seidigem Rubber-Oil-Finish sieht gut aus und fühlt sich gut anGeschützte SeitentastenSaubere Sache: Die Handyhülle bedeckt auch die Seitentasten ...
Hama 220734 Siphonanschluss für Ablaufschläuche ws (00220734)
ArtNr: 9279053
Hama 220734 Siphonanschluss für Ablaufschläuche ws (00220734)
Hama Premium Klare Bildschirmschutzfolie Samsung 1 Stück(e) (00210923)
ArtNr: 100350297
Mehr Schutz für Ihr Samsung Galaxy Tab A9+ (11") geht nicht! Ultradünnes High-Tech-Glas für das Display: keine Chance für Kratzer und Fingerabdrücke - und das bei perfekter Brillanz. Für alle, die den besten ...
Hama 00136053 Handy-Schutzhülle 16,3 cm (6.4") Cover Transparent (00136053)
ArtNr: 100351236
D3O - Schutz nach IndustriestandardHigh-End-Cover mit D3O-Lizenz: Diese Bumper-Hülle garantiert bruchsicheren und stoßfesten Fallschutz - ein langlebiger Handyschutz in allen SituationenAnti-GelbstichDurchsichtige ...
Hama Bügelperlen maxi + Stiftplatte "Gabbys Dollhouse", Box Durchmesser Bügelperle maxi: 10,0 mm, inkl. Stiftplatte - 1 Stück (00008754)
ArtNr: 100350274
aus Polyäthylen- Schraubverschluss mit Dichtung- 1000 ml/ccm- Farbe: Braun Merkmale Produkttyp Laboratory beaker
Hama Card pages for ring-binder photo albums A4 - White Fotoalbum Weiß 10 Blätter (00007975)
ArtNr: 100350273
die klassische Foto-Archivierung- beidseitig verwendbarer, matter Fotokarton - für Bilder unterschiedlicher Größe und Souvenirs (Fahrkarten, Stadtpläne, Münzen etc.) - beliebige Anordnung möglich, Heftrand gelocht- ...
Hama 00219948 Display-/Rückseitenschutz für Smartphones Klare Bildschirmschutzfolie Samsung 1 Stück(e) (00219948)
ArtNr: 100350300
Ein Smartphone ist ein Gebrauchsgegenstand und vor allem das Display sollte gut geschützt werden. Mit dem Schutzglas für Ihr Samsung Galaxy A05s sind Sie auf der sicheren Seite. Denn wer will schon Kratzer oder Sprünge ...

Der Arbeitsspeicher – das Kurzzeitgedächtnis des Computers

Der Arbeitsspeicher (Random Access Memory) ist ein cleverer Zwischenspeicher, der dazu dient, sämtliche Daten der gegenwärtig ausgeführten Prozesse kurzfristig zu speichern. Im Gegensatz zur Festplatte werden die Daten vom Arbeitsspeicher nicht dauerhaft gespeichert, sondern verlieren sich nach dem Herunterfahren des Computers. Ohne RAM könnte kein Betriebssystem oder Anwendung starten, da ständig Daten zwischengespeichert werden müssen.

Was man vor dem Kauf beachten sollte

  • Die Größe des Arbeitsspeichers
  • Die Anzahl der freien Steckplätze auf der Hauptplatine
  • Die Art des Arbeitsspeichers
  • Den korrekten Einbau

Wann ist ein Aufrüsten notwendig?

Der Arbeitsspeicher und der Prozessor entscheiden grundlegend darüber, wie schnell und stabil ein Computersystem läuft. Besitzt der PC nur einen sehr kleinen Arbeitsspeicher, kann es sogar vorkommen, dass ein Betriebssystem oder manche Anwendungen überhaupt nicht funktioniert. Sobald der Computer sich durch lästige Wartezeiten negativ bemerkbar macht, kann es an der Zeit sein, den Arbeitsspeicher zu erweitern. Läuft hingegen allerdings alles zufriedenstellend und flott, ist eine Speichererweiterung zu diesem Zeitpunkt noch nicht nötig, außer Sie möchten Ihren Computer schon im Vorfeld eine zukunftssichere Hardware verpassen. Insbesondere bei älteren PCs ist der Einbau von Arbeitsspeicher eine einfache Möglichkeit, um seine Leistung den gewachsenen Anforderungen anzupassen. Das lohnt sich allemal, da Arbeitsspeicher heute – im Gegensatz zu früheren Zeiten - recht günstig zu erwerben ist.

Wie groß sollte der Arbeitsspeicher sein?

Über die Höhe des Arbeitsspeichers entscheiden das persönliche Nutzungsverhalten und die restliche Hardware des Computers. Den Arbeitsspeicher sollte man auch bereits vor dem Kauf eines neuen PC-Systems im Auge behalten, da dieser maßgeblich über den Einsatzzweck des Computers entscheiden kann.

2 Gigabyte - der Minimalstandard

Ein PC oder Laptop sollte mindestens über zwei bis vier Gigabyte an Arbeitsspeicher verfügen, weniger ergibt heutzutage keinen Sinn. Mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher ist es möglich Office-Arbeiten zu tätigen, im Internet zu surfen oder Musik abzuspielen. Auch das Anschauen von Videos, Streams und Filmen liegt im Rahmen der Möglichkeiten. Hier kann ein geringer Speicher den Filmgenuss aber oft schnell einschränken: Videos in hoher Auflösung machen 2 GB Arbeitsspeicher schon stark zu schaffen, daher kann es passieren, dass es zu Rucklern kommt. Insbesondere bei Spielen ist man stark eingeschränkt. Aktuellere, grafisch aufwändige Spiele, sind mit nur zwei Gigabyte RAM nicht spielbar.

Unter Windows werden immer mehrere Prozesse parallel ausgeführt. Wenn zu viele Anwendungen gleichzeitig aktiv genutzt werden (Multitasking), läuft der Arbeitsspeicher schnell voll. Das kann im schlimmsten Fall zu Abstürzen von Programmen führen. Auch viele offene Tabs im Browser können einen kleinen Arbeitsspeicher überfordern.

4 Gigabyte – solide Grundausstattung

Viele Einsteiger-PCs sind mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet und das ergibt auch Sinn, denn mit vier Gigabyte muss man sich weniger Gedanken darüber machen, wie viele Anwendungen gleichzeitig geöffnet werden können. Surfen im Internet mit mehreren offenen Tabs oder parallel ausgeführte Anwendungen werden einen mit 4 Gigabyte RAM bestückten Computer leistungstechnisch weniger in die Bredouille bringen. Auch das ein oder andere Spielchen (vor allem ältere Games und Spiele aus dem Windows Store) können mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher durchaus zum Laufen gebracht werden. Für viele Standard-Anwender, die weder eingefleischte Gamer oder professionelle Grafiker sind, ist diese Größe sicherlich ausreichend.

8 Gigabyte – auf der sicheren Seite

Wer wirklich sicherstellen möchte, dass alle Anwendungen absolut rund laufen, der setzt am besten gleich auf 8 Gigabyte. Diese Speichergröße erlaubt es dem Nutzer mit vielen gleichzeitig geöffneten Programmen zu arbeiten, auch das Bearbeiten von Fotos und Videos ist gut möglich. Filmliebhaber, die hochauflösenden Videos in Full HD, oder sogar in UHD abspielen möchten, kommen hier auf ihre Kosten. Ist der Computer mit einer leistungsfähigen Grafikkarte bestückt, lassen sich auch modernere Computerspiele zocken, oder aber mit VR-Brillen die virtuelle Welt erkunden.

16 Gigabyte – für Gamer und professionelle Anwender

Besonders Videospieler sollten für ausreichend Arbeitsspeicher sorgen, nur so können alle aktuellen Spiele (abgestimmte Hardware vorausgesetzt) absolut flüssig gezockt werden. Aber auch professionellen Grafikern, die mit 3D-Rendering zu tun haben, sind die 16 Gigabyte ans Herz zu legen, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Flott im Internet unterwegs sein, nebenher ein Video schauen und offene Anwendungen im Hintergrund – mit 16 Gigabyte überhaupt kein Problem!

Wie sinnvoll sind mehr als 16 Gigabyte RAM?

Über 16 Gigabyte für den heimischen PC ergeben derzeit eher noch keinen Sinn. Solche großen Speicher benötigen nur professionelle Anwender aus dem technisch-wissenschaftlichen Bereich, wo sehr große Datenreihen ausgewertet werden und komplexe Rechenoperationen durchgeführt werden müssen. Auch in Hochleistungsservern und in Workstations werden oftmals mehr als 16 Gigabyte Arbeitsspeicher genutzt.

Auch die restliche Hardware muss passen

Der Arbeitsspeicher trägt enorm zur Leistungsfähigkeit bei – er alleine macht jedoch noch längst kein Rennpferd aus einem langsamen Computer, der Prozessor leisten ebenso einen großen Beitrag. Die Erweiterung eines geringen Arbeitsspeichers wird sicherlich Verbesserung in Sachen Performance bewirken, ist der Prozessor allerdings eine lahme Ente, wird die Hoffnung auf wesentliche Geschwindigkeitsschübe eventuell enttäuscht werden. Nur die Kombination aus einem großen Arbeitsspeicher und gutem Prozessors sowie einer passenden Grafikkarte kann dem Computer zu Spitzenleistungen verhelfen.

Die Arten des Speichers und die Steckplätze des Mainboards

Die Steckplätze der Hauptplatine eines PCs entscheiden darüber, welcher Speichertyp mit welcher Kapazität verwendet werden kann. Das Handbuch eines Mainboards kann hier wichtige Hinweise liefern, diese Informationen kann man allerdings auch vom Betriebssystem erhalten (siehe weiter unten). Man unterscheidet zwischen SDR-, RDR- DDR- DDR2-, DDR3 und DDR4-RAM:

SDR- und RDDR-RAM - veraltet

Der SDR-RAM ist eine veraltete Speicherform und wurde zirka bis 2001 in Computern eingesetzt. Die Speicherriegel hatten damals lediglich Größen zwischen 32 und 512 MB. Auch RDR-RAM spielt heute keine Rolle mehr, er konnte sich damals auch nicht wirklich durchsetzen, obgleich er etwas schneller als der SDR-RAM war.

DDR – doppelte Datenrate

Der DDR-RAM ist die Weiterentwicklung des SDR-RAM und definieren den Standard, ihn gibt es in unterschiedlichen Ausführungen (DDR, DDR2 und DDR3/4). Der DDR-RAM besitzt die doppelte Datenrate des SDR-RAMS, beide sind nicht miteinander kompatibel.

DDR2-RAM – immer noch im Einsatz

Die zweite Generation des DDR-RAM arbeitet mit höheren Taktfrequenzen und kann somit mehr Daten pro Sekunde verarbeiten. Da dieser Speicher sich mit weniger Strom begnügt als sein Vorgänger, kommt er häufig in Notebooks zum Einsatz, damit diese längeren Akkulaufzeiten erzielen können. Die DDR2-Speicher haben zudem höhere Speicherkapazitäten als die Vorgänger, es sind 8 und 16 Gigabyte Module erhältlich.

DDR4 – aktueller Standard mit hohen Taktraten

Der DDR4-RAM ist die aktuellste Versionen der DDR-Arbeitsspeicher. Er bietet noch höhere Taktfrequenzen und ist zugleich stromsparend. Durch niedrigere Spannung lassen sich höhere Frequenzen zuverlässig betreiben. Weiterhin besitzt er einen Temperaturmesser, der auf eine mögliche Überhitzung achtet.

DIMM- und SO-DIMM DDR – Arbeitsspeicher für Desktop-PC oder Notebook

DIMM und SO-DIMM unterscheiden sich vornehmlich durch ihre Bauart. Während DIMM-Speicherbausteine in Desktop PCs eingebaut werden, sind die SO-DIMM DDR (Small Outline Dual Inline Memory Module) für Laptops konzipiert. Die Bauform ist dabei kompakter und die Energieeffizienz höher, der DIMM-Speicher steht senkrecht zur Platine, der SO-DIMM liegt meist parallel zu ihr. Auch SODIMM-Module gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.

RAM-Module sinnvoll in die Steckplätze einbauen

Sind noch Steckplätze frei, ergibt es Sinn, diese jeweils mit Speicherriegeln mit hohen Kapazitäten zu belegen. Hat man beispielsweise noch 2 Plätze frei und bestückt diese jeweils nur mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher, ist ein späteres Aufrüsten mit Mehrkosten verbunden. Dann müsste nämlich der alte Speicherriegel gegen einen neuen ausgetauscht werden und würde nicht mehr benötigt. Statt 2 mal 4 Gigabyte aufzurüsten, sollte man besser mit einem 8 GB Riegel erweitern, um zukünftig noch einen Steckplatz übrig zu haben. Damit eine bestmögliche Geschwindigkeit erreicht werden kann, sollten die Module bestenfalls gleich große Kapazitäten besitzen. So kann der Speicher-Controller gleichzeitig (im Mehrkanalmodus) auf die Module zugreifen.

Anzeigen der Größe des Arbeitsspeichers und der freien Steckplätze

Wer gar nicht weiß, wie viel und welchen Arbeitsspeicher sein Computer aktuell innehat, der geht (unter Windows) folgendermaßen vor, um fündig zu werden:

  • Gleichzeitig die Taste strg+alt+entf drücken, es wird ein Fenster erscheinen, auf diesem man auf den Menüpunkt „Taskmanager“ klickt.
  • Im darauffolgenden Fenster klickt man auf den Reiter „Leistung“ und dann links auf „Arbeitsspeicher“. Hier wird dann die aktuelle Auslastung des Arbeitsspeichers angezeigt, rechts oben kann man die Größe des Arbeitsspeichers (z. B. 4 GB), daneben die Art des Arbeitsspeichers (z. B. SDRAM, DDR, DDR2 oder DDR 3/4) ablesen
  • Weiter unten im Bild wird die Anzahl der (freien) Steckplätze angezeigt. Hier könnte zum Beispiel stehen: „Steckplätze verwendet: 2 von 2“. Das würde dann bedeuten, dass die Kapazität der Steckplätze ausgeschöpft ist. Unterstützt der Computer bei fehlenden, freien Steckplätzen, höhere Kapazitäten, können die aktuell eingesetzten Speichermodule aus den Steckplätzen entfernt und durch neue ersetzt werden. Sind hingegen freie Steckplätze vorhanden, kann man die neuen Speicherriegel einfach dort einstecken und die Alten weiterhin verwenden.
  • Unter der Zeile „Anzahl der Steckplätze“ erhält man auch noch Auskunft darüber, um welchen Formfaktor des Speichers es sich handelt, beispielsweise „DIMM“.

Der Einbau des Arbeitsspeichers - auch für Laien machbar

Der Einbau des Arbeitsspeichers ist kein Hexenwerk und mit einer kurzen Anleitung auch für unbedarfte PC-Nutzer möglich:

  • Zuallererst: Computer ausschalten und Stromkabel entfernen!
  • Mit einem Schraubenzieher die Hinterseite des Gehäuses aufschrauben und vorsichtig abnehmen.
  • Das Mainboard identifizieren (große Platte, auf der die gesamte Hardware angeschlossen ist)
  • Darauf befinden sich die RAM-Steckplätze (erkennbar an den dort steckenden RAM- Bausteinen, die genauso aussehen, wie die, die neu eingesetzt werden sollen)
  • Die RAM-Riegel sind von zwei (zumeist weißen) Schaltern umgeben und eingespannt, diese müssen umgelegt werden)
  • Gegebenenfalls den alten Riegel entfernen und den Neuen mit etwas Druck dort einsetzen, ein Klicken sollte hörbar sein
  • Vergewissern, dass der RAM-Baustein feste im Steckplatz sitzt
  • Computer wieder zusammenschrauben und anschalten
  • Um das Ergebnis zu überprüfen, die obige Anleitung befolgen und nachschauen, ob die gewünschte, neue RAM-Kapazität dort angezeigt wird

(Hinweis in eigener Sache: wir übernehmen keine Haftung für etwaige Schäden bei der Anwendung dieser Anleitung!)

Der Austausch des RAM eines Notebooks gestaltet sich hingegen schon etwas schwieriger. Oftmals ist hier die Hauptplatine umständlicher zu erreichen und der Arbeitsspeicher versteckt, es muss hier mehr geschraubt werden. Daher sollte man sich eher an einen Fachmann wenden.

Zusammenfassung

Ein Leistungsdefizit eines Computers kann sich aufgrund eines zu knapp bemessenen Arbeitsspeichers durch lange Ladezeiten bemerkbar machen. Sind diese Verzögerungen sehr störend, sollte man sich auf die Suche nach dem geeigneten Arbeitsspeicher machen. Die Art des Arbeitsspeichers und die freien Steckplätze können Sie vom Betriebssystem anzeigen lassen, im Handbuch des Computers nachlesen, oder auf den Homepages der Hersteller entnehmen. Danach gilt es, die richtige Größe des Arbeitsspeichers zu bestimmen. Hier gilt: lieber etwas mehr Speicher einplanen als zu wenig, so wird das System auch noch zukünftigen Anforderung gewachsen sein.

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