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Ein USB Flashspeicher ist eine transportable Art, Daten von einem Gerät auf das andere zu übertragen. Hier werden die Speicherbausteine nämlich in ein Gehäuse verbaut und über den Anschluss mit USB mit allen möglichen Geräten verbunden. Es gibt bei einem USB Flashspeicher den Standard USB 2.0 oder USB 3.0, die in unterschiedlichen Schreibgeschwindigkeiten die Files auf das andere Gerät übertragen und somit eine schnelle Möglichkeit zum Austausch oder der Sicherung von wichtigen Daten bietet. Flashspeicher sind ja schon seit den 80ern bekannt und wurden vom japanischen Toshiba-Mitarbeiter Shoji Ariizumi begründet, der diese damals mit der Bezeichnung Flash benannte.
Eigentlich fast jede Firma, die Speichermedien produziert, bietet USB Flashspeicher an und kann hiermit den Markt versorgen.
Das Wichtigste bei dieser Form der Speichermöglichkeiten ist die Tatsache, dass es unterschiedliche Geschwindigkeiten gibt. USB 3.0 ist das Fortschrittlichste und kann mit einer sehr hohen Geschwindigkeit überzeugen, die im SuperSpeedMode eine Bitrate von satten 5 Gbit/s erreicht. Im klassischen Mode werden "nur" 500 MBit/s erreicht, was aber auch schon sehr schnell ist. Es gibt auch schon seit 2013 den Standard von 3.1, der eine Gesamtverdoppelung bewirkt, die die höchste Bitrate auf insgesamt 10 GB/s bringt, was eine klassische Bluray innerhalb weniger Sekunden übertragen würde. Somit ist es möglich, sehr viele Daten auf einmal zu übertragen, die auch ohne Kabel auskommen, denn ein USB Flashspeicher wird über den USB-Stick verbunden. Der USB-Port für den USB Flashspeicher findet sich am Endgerät und ist eine heute immer verbaute PC Komponente..