In der Optik sind Objektive bestimmte Formen von Systemen, die sehr wichtig für Fotografen und Filmemacher sind. Sie brechen das Licht in einer bestimmten Stärke und können sich dabei auch für Projekte anbieten, die unter Wasser oder im Weltraum stattfinden, da sie mit ihrer bestimmten Form das Licht aus Tiefen besser filtern und in den Aufnahmen umsetzen können. Objektive sind sehr bekannt von Herstellern wie Canon und die hellsten Objektive mit der besten Lichtfilterungen stammen eindeutig von Carl Zeiss, die einfach jeden User mit ihren Eigenschaften überzeugen können.
Die Geschichte der Objektive geht schon aus das 17. Jahrhunderte zurück und damals wurden spezielle Sammellinsen konstruiert, die meist aus mehreren Lagen bestanden und dadurch das Licht besser einfangen konnten. Das konnten die Menschen zum Beispiel für Teleskope nutzen um hier den Sternenhimmel zu beobachten, was zu den ersten Ergebnissen in diesem Feld führte, die noch besser belegt werden konnten. Zur heutigen Nutzung der Objektive muss hier erst einmal differenziert werden, welches Objektiv gebraucht wird, denn nicht jedes eignet sich für den Fotografen. Hier gibt es auch Objektive für die Biologie und die Sterne, denn Teleskope können ebenfalls verschiedene Modelle besitzen. Die klassischen Fotoobjektive sind austauschbar und mit einem Steck- oder Schraubverschluss zu verbinden, was es sehr einfach für den User macht, diese zu verwenden. Je nach Brennweite und Wert sind sie größer und können sich somit für detaillierte und äußerst hochwertige Bilder verwenden lassen. Weitwinkel-Objektive sind zum Beispiel sehr beliebt, denn sie können große Panoramen aufnehmen und diese in bester Qualität..