Sehr zufrieden und nichts zu meckern bisher. Kann das Gehäuse weiterempfehlen. Ist auch schon das zweite was ich mir nun gekauft habe. Nutzung mit USB3 und eSATA am NAS Problemlos, ebenso am Linux und Win10 PC mit 3TB HDD.
Einfache Inbetriebnahme, top Preis, flexible Anschluss Optionen.
Die Geräuschdämmung ist nicht so gut. Aber das kommt immer auf den Verwendungszweck an. Bei Verwendung als einfaches Backup Laufwerk spielt das keine Rolle.
SSD-Trim über USB klappt nach manuellen Aufspielen von Firmware "140509_A1_82_40.bin", welche z.B. über "usbdev.ru" zu bekommen ist: ==>
https://www.usbdev.ru/files/asmedia/asmt2115firmware/ <==>
Asmedia ASMT-2115 Firmware (ASM1153, ASM1153E) <==
Das Aufspielen der Firmware erfolgt DB-ALU3e-6G dazu via USB angeschlossen, per Asmedia.MPTool, welches hier z.B. zu bekommen ist: ==>
Asmedia ASM1051 MP Tool v3.6.3.0 (ASM1051, ASM1053, ASM1351) <==>
https://www.usbdev.ru/files/asmedia/asm105mptool/ <==
Um anzugeben, welche Firmware-Version zu flashen sei, muss man noch das MPTool-Passwort eingeben: (gelbes Schlüsselsymbol oben im Asmedia-MPTool-
Fenster): ==>
MPTool-Passwort==> asmedia
<==Bei allen anderen Firmwares, testweise mal kurzzeitig geflasht, klappte TRIM nie: ==>
130925_A0_00_01.bin , 130926_A1_00_00.bin, 140704_A1_A9_02.bin, 140704_A1_00_00_UASP.bin, 141125_21_00_00_ODD.bin 141126_A1_00_00.bin ,
141126_A1_AB_21.bin , 141125_21_C2_02.bin etc
Hinweis: Fantec liefert in dessen Produkten noch die ältere Standard-Firmware-Version "130926_A1_00_00.bin" von Asmedia (oder als "Update" aus für
frühere DB-ALU3e-6G-Exemplare aus), welche (kein) SCSI-unmap<->ATA-TRIM unterstützt.
Tip mit TRIM/SCSI-Unmap-Funktionalität mit Firmware 140509_A1_82_40.bin, Siehe : - (Seite 7 - Beitrag #121 von "Fordteac") <==
ASMedia Aktuelle Externe Gehäuse Chip Firmware für 8TB ++ <==>
https://www.computerbase.de/forum/threads/asmedia-aktuelle-externe-gehaeuse-chip-firmware-fuer-8tb.1473501/post-21874119 <==
(nur ab Windows 8.1, Win 10);
Windows 7 hat standardmäßig noch keinen SCSI-Unmap-Treiber (TRIM-equivalent über USB)
---
Selbst auch "140509_A1_82_40.bin" draufgespielt und SCSI-Unmap<->TRIM ausgetestet, funktioniert: (mehrere Beleg-Screenshots der Tests): (Seite 7 -
Beitrag #125 von "Vincent") <==
ASMedia Aktuelle Externe Gehäuse Chip Firmware für 8TB ++ <==
https://www.computerbase.de/forum/threads/asmedia-aktuelle-externe-gehaeuse-chip-firmware-fuer-8tb.1473501/post-22059052 <==
Win 8.1 über USB 3.0 SSD-TRIM tut ("140509_A1_82_40.bin") -
Win 8.1 über USB 2.0 SSD-TRIM tut auch ("140509_A1_82_40.bin") -
Win 8.1 über eSATA SSD-TRIM tut sowieso ("140509_A1_82_40.bin") -
Debian GNU/Linux über USB 3.0/2.0 - (Standardkonfiguration) - SSD-TRIM geht scheinbar NICHT ("140509_A1_82_40.bin") -
Linux GNU/Linux über eSATA - SSD-TRIM funzt ("140509_A1_82_40.bin") -
Debian GNU/Linux über USB 3.0/2.0 - (angepasste Konfiguration) - TRIM funktioniert jetzt "140509_A1_82_40.bin" -
Unter Linux klappt SSD-TRIM des ASM1153E Chips in der Fantec DB-ALU3e-6G per USB auch (auch Firmware "140509_A1_82_40.bin" vorrausgesetzt)... -
Hinweis von hier bekommen: Beitrag #5 von R00KIE -
Index - Kernel & Hardware -[SOLVED] TRIM in external SSD - USB3 UASP -
https://bbs.archlinux.org/viewtopic.php?id=236280 -
...wenn man den "udev"-daemon konfiguriert: in Debian (u. Ubuntu?) bspw. in /etc/udev/rules.d Datei mit Editor anlegen und reinpasten - ===>
ACTION=="add|change", ATTRS{idVendor}=="174c", ATTRS{idProduct}=="55aa", SUBSYSTEM=="scsi_disk", ATTR{provisioning_mode}="unmap" <==== -
(Der ASM1153E kann den ATA-TRIM-Befehl nicht über ATA-passthrough direkt zur SSD durchreichen), sondern der ASM1153E braucht dafür das SCSI-Unmap
Kommando (Equivalent zu ATA-TRIM), und konveriert dieses in den ATA-TRIM-Befehl zur SATA-SSD. Dies scheint tatsächlich zu klappen, ATA-TRIM geht
somit letztendlich doch: -
Erklärung Unmap-Befehl (SCSI) und TRIM-Befehl (SATA): -
https://www.computerbase.de/forum/threads/wird-scsi-unmap-unterstuetzt.1659813/ -
Linux Trim/SCSI-Unmap Check: -
https://linuxnorth.wordpress.com/2014/03/18/trim-your-ssd-down-to-size/ -
Windows TRIM/SCSI-Unmap check: -
https://files.thecybershadow.net/trimcheck/ -
POSITIV:
Ein Punkt der mir gut gefällt, das Netzteil hat einen 12V Standardstecker, der z.B. auch in andere Laufwerks-Gehäuse wie Orico 6518SUS3 (HDD-Dock) und Raidsonic IB-550StUS2 (5.25 Zoll ODD-Dock) und IB-550-StU3S (5,25 Zoll ODD-Dock) passt.
Steck-Netzteil:
Input: 110V-240V, 50/60Hz, 0,8A max
Output: 12V, 2A
12V-Standardstecker
Chipsatz: ASM1153(E)
noch entdeckt auf Platine: ASM1542 Chip
Asmedia: "ASM1542 s a 2 differential pairs, 2:1 mux or 1:2 demux passive switch, using for high speed signal switch"
<=wahrscheinlich Signalt-Trenn-Switsch zwischen eSATA und USB 3.0.
NEGATIV:
Nur die helle blaue LED
-
Wer z.B. gerne externe Festplatten damit betreiben möchte, auf jeden Fall ohne jeglichen Vorbehalt zu empfohlen, zumindest für Festplatten, die keinen zu hohen Anlaufstrom haben bzw. im Betrieb nicht zu viel brauchen wie ggf. Enterprise-HDDs mit höherer Drehzahl.
POSITIV
Optische Laufwerke gehen zwar vorerst nur über eSATA (über USB zwar nicht standardmäßig),
ODDs funzen über USB aber ebenso, wenn man eine geeignete Firmware aufspielt (siehe ganz unten)
POSITIV
Festplatte (1 TB WD10EADS) wird damit problemlos über beide Anschlüsse (USB & eSATA) erkannt, auch an den SATA-L auf eSATA Backpaneln (passiv) wie üblich, auch an mehreren Rechnern.
POSITIV:
Volle konstante und unterbrechungsfreie Geschwindigkeit sowohl über eSATA als auch via USB 3.0, auch volles USB-2.0-Tempo an den bei mir getesteten USB-Controllern (getestet an Skylake xHCHI und Kaby Lake-R und an Renesas uPD 720202 USB 3.0 PCIe Erweiterungskarte=.
Hinweis: Die Kopiergeschwindkeit ist bei vielen kleinen Dateien erwartungsgemäß kleiner (schwankend grob zwischen 5 MByte/s und 120 MByte/ bei meiner Festplatte, je nach kleinerer Dateigröße).
Das ist normal und liegt nicht am Adapter, weil selbes Verhalten ebenfalls auftritt, wenn die Festplatte direkt über SATA betrieben wird.
Funzt grundsätzlich auch ordentlich über USB 2.0, entweder per USB 3.0-Kabel an USB 2.0 Buchse; oder per USB 2.0-Kabel an USB 3.0 Buchse.
Hinweis: Es trat ein (scheinbares) Problem auf im Zusammenhang mit USB-3.0-(A)-Steckern und tieferen USB 2.0-Buchsen (Typ A) von-Slotpaneln (Hostseite) - (4 Kontakte), dass der Adapter/Festplatte hier einfach nicht erkannt werden wollte.
Der Grund: USB-3.0-Käbel haben am A-Stecker vorne ja vier USB 2.0 Kontakte, dahinter noch fünf weitere Kontakte für den Superspeed-Modus.
Am A-Stecker eines USB 3.0-Kabels gehen die vorderen vier USB-2.0-Kontakte nicht ganz so weit nach hinten (kürzer), weil dahinter noch 5 USB3-Kontakte Platz brauchen, als die eines A-Steckers einer reinen-2.0-Leitung (nur die 4 Kontakte)
Wennn eine reine USB-2.0-A-(Buchse) längere/tief bzw vorsitzende vier Kontakte besitzt, dann können tatsächlich die hinteren fünf Superspeed-Kontakte (Stecker) nach dem Stecken noch weit genug nach vorne an die USB 2.0-Kontakte der Buchse gelangen, wo diese ja länger sind (Kurzschluss)
Die Lösung besteht darin, den USB 3.0-A-Stecker einfach nicht vollends bis zum Anschlag in die 2.0-Buchse reinzustöpseln, sondern ca 2-3 Millimeter weiter rausragen zu lassen. Jetzt wird der Adapter/Festplatte per USB 3.0-Kabel plötzlich auch an USB-2.0-Slotpanels problemlos erkannt!
Dieses Verhalten war bei mir an den USB-2.0-Mainboard-ATX-Backpanel-Anschlüssen (oben) oder per reinen USB 2.0-B Kabel nicht auftretend, und der entsprechende Lösungsschritt, den Stecker etwas weniger weit reinzusetzen, nicht notwendig.
Anscheinend ist die Größe/ Länge/Form der Kontaktstifte mancher USB-Stecker/Buchsen nicht immer total gleich.
Weiter genereller Hinweis:
Bei sonstigen selteneren Problemen, egal ob USB 2.0 oder USB 3.0, auch wenn der Adapter mal nicht erkannt wurde, wie auch bein sonstigen USB-Geräten, halft es immer, den USB-Stecker etwas langsamer reinzusetzen,
weil da die Übergangszeit der USB-Verbindungsaufnahme länger ist, was bei vereinzelten Fällen mit Geräteinitialisierungsproblemen bei mir immer geholfen hat.
----
Weil das Produkt schon etwas länger auf dem Markt ist, kann ich nicht sagen wie es mit vollständiger SSD-TRIM-unterstützung über USB-UASP aussieht, weil ich SSDs generell nicht extern betreibe, vor allem weil es noch keine jüngere UASP-Firmware (2017/2018) gibt.
Über eSATA, was eigentlicvh auch SATA ist, klappt komplettes SSD TRIM ntrl. auf jeden Fall. Neuere Produkte können auf jeden Fall TRIM, haben aber keinen zustäzlichen eSATA-Anschluss, sondern leider nur einen einzigen (USB-C)!
--
UASP funzt prima unter Windows und Linux. HDD-Smartwerte lassen sich abfragen. UASP scheint nicht geblacklistet zu sein und laut Webseiten am ASM1153E ordentlich zu laufen.
--
POSITIV: Wem das HDD-Standby und der idle Timer nervt oer möchte, kann das tatsächlich mit dem MPTool (Mass Production Tool) von Asmedia per Flashen an/abstellen (MPTool-Passwort: asmedia ).
Das Asmedia MPTool mitsamt Firmware (130926_A1_00_00.bin =>Db-ALU3e-6G-Auslieferungszustand) bekommt man auch von von der Fantec_Webseite unter dem DB-ALU3e-6G Produkt:
Mitsamtdem MPTool+Firmware kommt eine Firmware/MPtool-Konfigurationsdatei-Datei mit :"as_mp_Tool v0.3.ini" für verschiedenes Verhalten des Adapters.
Das MPTool geht auch für andere ASM-FW-Versionen.
Diese ini-Datei lässt sich im Notepad/Editor oder über das MPTool editieren:
Ggf. Interessante Einstellungen:
Scan_HDDSN=1
rescan_after_relink=1
Diese Einstellung ist nützlich, wenn man das Gerät auswirft und/oder Gehäuse sofort abschaltet, dann wieder einschaltet, erkennt das USB-Gerät wieder zuverlässig, ohne den USB-Stecker neu aus- und einstecken zu müssen.
hdd_standby=0
(HDD Standby aus)
hdd_standby=1
(HDD Standby an)
standby_timer=
(Zeit von Inaktivität nachdem das Gehäuse das Laufwerk in den Standby schickt)
Standby-Zeit aus (Never): standby_timer=0
3 min: standby_timer=1
5 min: standby_timer=2
10 min: standby_timer=3
15 min: standby_timer=4
20 min: standby_timer=5
30 min: standby_timer=6
1 Stunde: standby timer=7
usw.
WICHTIG: Die Einstellung "customized_string=1" muss auf "customized_string=0" gesetzt sein, sonst meckert das MPTool und erlaubt kein Flashen der Firmware/Einstellungen.
Wenn über das MPTool die Einstellungen verändert und in der ini. gespeichert werden, statt per Editor/NOtepad, setzt das MPTool gerne customized_string= automatisch auf "1".
Vorher im Texteditor kontrollieren, dass auf "0", ggf. ändern abspeiern, im MPTool die ini erneut laden sonst verweigert das MPTool das Flashen!!
Hinweis: Jede Einstellung sollte sollte in seiner Zeile verbleiben (auch bei Editor Fenstermaximierung), Zeilenumbrüche in der ini-Datei im Texteditor- machen ggf. sonst-Probleme!!
--
POSITIV:
Flashen älterer/neuerer Firmwareversionen für den ASM1153E Chip ist ebenfalls möglich.
Da Optische Lauferke wie CD/DVD/Blu-ray mit der Standatrdfirmware nicht gehen, weil das USB-Attached-SCSI-Protokoll wohl das ATA Packet Interface command set (ATAPI) nicht durchleitet, muss eine
ältere USB-BOTP-(Bulk-Only-Transfer-Protokol) geflasht werden: Diese Erfahrung musste ich auch mit einer Orico 6518SUS3 machen.
Eine USB-BOTP-FW mit ODD-Unterstützung gibt es auf usbdev.ru:
Google Stichwort:
usbdev.ru asm1153e
=>"Asmedia ASMT-2115 Firmware (ASM1153, ASM1153E)"
=>Firmware ASMT-2115 =>141125_21_00_00_ODD.rar =>141125_21_00_00_ODD.bin: Größe: 13 494 bytes
141125_21_00_00_ODD.bin lässt sich mit dem Asmedia-MPTool 2.1.20 von der Fantec-Webseite problemlos flashen.
Die FW-MPTool-Datei "as_mp_Tool v0.3.ini" für die Config von DB-ALU3e-6G kann bzw. muss zum Flashen mitbenutzt werden.
Es sollte die ini-Datei benutzt werden, die mit der MPTool-Version mitkommt, weil sonst Fehlmeldung "Configuration Line xy is invalid!" oder so kommt.
Mit der Firmware "141125_21_00_00_ODD.bin" gehen optische Laufwerke nun auch über USB.
Leider geht das neuere UASP dann nicht mehr. In meinem Fall ist das nicht schlimm, da ich ODDs damit betreiben möchte. Ich habe kein 5.25 Box gesehen, die ODDs gleichzeitig mit UASP benutzt.
Vllt. laufen dort HDDs im UASP-Modus und bei ATAPI-Laufwerken schaltet die Elektronik auf BOTP um.
Sollte ich längerfristig wieder nur noch HDDs betreiben kann ich ja die UASP-firmwares zurückflashen.
Die Transferrate über eSATA mit USB-BOTP firmware ntrl. weiterhin 120 MByte/s, über USB 3.0: 80 MByte/s, über USB 3.0+UASP waren es auch 120 MByte/s)
POSITIV:
Die Blu-ray-Wiedergabe ist endlich flüssig auch über USB, die Orico 65189SUS3 hatte dort regelmäßig auftretende Ruckler, weswegen die Fantec ausprobiert wurde, mit sehr guten Ergebnissen.
--
POSITIV
Die Platine wirkt sauber verlötet, die geknickte LED istn normal, hab mehre DB-Alu3e-6G
Für den privaten Einsatz ist das Produkt FANTEC DB-ALU3e-6G empfelenswert. Mit Festplatten bis 10TB (Seagate ST10000NM0016 10 TB) keine Probleme, höher nicht getestet.
Das Gehäuse ist gut verarbeitet und die Transferrate wie erwartet. Für die Schrauben zum Öffnen des Gehäuses ist ein Uhhrmacher Schraubenzieher erforderlich, der nicht beiliegt.
Ich musste am hinteren Ende zwei zusätzliche Löcher in die Schienen des Halterahmens der Platte bohren, da bei meiner Seagateplatte, die mittleren Befestigungslöcher nicht vorhanden waren. Da der Halterahmen aus Kunststoff ist, war dies nicht weiter problematisch.
Produkt wie beschrieben. Sehr schnelle Lieferung incl. Versandinformation und Liefertracking. Verpackung könnte etwas besser sein. Verpacktes Gerät im großen Karton ohne Polstermaterial. Gerät flog im Karton hin und her, war aber zum Glück nicht beschädigt. Ich bin zufrieden und würde jederzeit wieder bei Jacob Elektronik bestellen.
ich nutze dieses Gehäuse mit einer 4TB SSHD Harddisk - alles funktioniert super.
Auch die Installation hat super hingehauen - Harndisk einbauen, formatieren und Daten drauf.
Die 4TB werden jetzt voll ausgenutzt, soll heißen, volle Kapazität nach dem formatieren!
Dient als Hafen für externe Backup-HDD 2 TB. Der USB 3.0-Anschluss ist schneller als der eSATA-Anschluss. Metall leitet HDD-Wärme schon etwas ab, aber 7200-HDDs werden trotzdem recht warm. Feine Öffnungen im Gehäuseoberteil würden Wärmeabfuhr verbessern.
Abhilfe bei mir: Gehäuse steht über großem, senkrecht nach oben blasendem Tower-Lüfter.
Sollte man beide Kabel (USB- und eSATA) gleichzeitig anschließen, wird laut Rückfrage bei Fantec der USB-Anschluss abgeschaltet (eSATA-Vorrang).
alles notwendige Anschlüsse und einen guten Preis. Alles Super. Würde ich wieder bestellen.
Super Gehäuse. USB3 u. eSata. Was will man mehr. Habe eine WD GreenLine Platte verbaut. Super einfach.
