Geh. Fantec DB-ALU3-6G Sata 6G 8.9cm USB3.0 Alu schwarz (1659)

Da ich schon das gleiche Modell (DB-ALU3-6G) habe wusste ich das ich das beste bekomme.Ich benütze Fantec schon mindestens 10 Jahre und wurde von der Qualität nie entäuscht.Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind super.Qualität und Preis/Leistung stimmen eben.Weiter so :)

Grund für den Kauf war Performance Löschung eines alten Laufwerkes - das Laufwerk hat diesen Zweck mehr als erfüllt. Nutze es weiterhin als externes Laufwerk zur lokalen Sicherung sensitiver Daten

Das Gehäuse ist einfach zu öffnen und mit der Festplatte zu bestücken. Die Übertragungsraten sind gut.

Habe bereits schon ein solches Gehäuse im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Macht einen soliden Eindruck und die Wärmeableitung ist durch das schwarze Metallgehäuse sehr gut.

Ich verwende das TOP Produkt täglich und ogt tagelang ununterbrochen, fast wie einen Server. Ich kann das Geh. Fantec DB-ALU3-6G Sata 6G 8.9cm USB3.0 Alu schwarz (1659) jedem wärmstens empfehlen, wenn er beste Qualität in Verarbeitung und auch der Platine sowie deren Controller. Zubverlässig in der Erkennung und Verarbeitung der Befehlssätze. Die beigelegten Schnellverschlüsse für die Festplatte halten diese stabil, wer schrauben möchte kann die beigelegten Schrauben benutzen. Netzteil und USB 3.0 Kabel sind von bester Qualität. Aber nochmals: das Gehäuse aus edlem gebürtetm Alu und die Platine sind einfach ne Wucht. Mit einer entsprechenden Tasche bestens für den sicheren ZTransport und Umgang mit einer Festplatte als externer Speicher u.a. geeignet.

Das Gehäuse besteht aus gebürstetem, schwarz eloxiertem Aluminium und sieht sehr wertig aus. Lediglich die Front- und Rückpartie besteht aus Kunststoff. Das Gehäuse kann sowohl horizontal als auch vertikal aufgestellt werden. Gummifüße für die horizontale Aufstellung und ein Ständer für die vertikale Aufstellung werden mitgeliefert. Ein gut bedienbarer Ein-Ausschalter ist vorhanden. Er trennt allerdings nur die Festplatte und die Elektronik von Stromnetz. Das externe Netzteil belibt auch im Aus-Zustaand mit dem Stromnetz verbunden. Eine blaue LED sinalisiert den Betriebszustand. Sie ist gut ablesbar, andererseits hinreichen dezent. Ein Disco-Geflacker wie bei manch anderen Gehäusen ist erfreulichrerweise nicht gegeben. Das Gehäuse hat einen USB3-Anschluss. Leider wird die maximal mögliche Datenrate nicht erreicht. Diesen Nachteil teilt das Gerät aber mit vielen Konkurrenzprodukten. Gemessen haben wir ca. 128 Megabyte/Sekunde.

Ich habe zwei dieser Gehäuse bestellt gehabt. Nach dem kurzen Zusammenbau des ersten, habe ich das zweite nicht weiter ausprobiert, weil das erste super funktioniert hat. Zusammenbau sehr einfach (Front und Back lösen, Schlitten rausziehen, Platte (2,5" oder 3,5" einsetzen und mit denn Plastehalterungen oder den beigelegten Schrauben fixieren, Schlitten wieder einsetzen und Front sowie Back wieder festschrauben). Von der Verarbeitung her, ist das Gehäuse auf jeden Fall im guten Bereich anzusiedeln, auch wenn manches etwas instabil wirkt (ist halt größtenteils Plaste). Die inneren Werte sehen dagegen sehr gut aus. Übertragungsraten werden bei HDD nur von eben jenen begrenzt, USB3 wird voll ausgereizt. Eine SSD habe ich leider nicht getestet, aber eine WD Red 3TB, die bis zu 110MB/s lesen konnte und bis zu 100MB/s schreiben (Gegenstelle war ein PCIe Adapter mit Renesas Chip an einem H55m-E33 mit PCIe1.0 1x). Weiterer Vorteil des verbauten Controllers ist die native Unterstützung für 4k Festplatten, d.h. Platten können problemlos vom Gehäuse in PCs und andersrum verbaut/getauscht werden ohne dass die Formatierung geändert werden muss. Leider habe ich nach einem Monat das zweite Gehäuse benutzen wollen, was reproduzierbar Fehler geworfen hat (Formatierung unter Win7/Win8.1 nicht möglich, unter Linux/Mac schon, aber dann nicht fehlerfrei von Windows beschreibbar). Dieses Phänomen trat jedoch nur bei Massenspeichern von mehr als 1TB auf, kleinere Platten und SSD konnten Problemlos gelesen und auch unter Windows formatiert und beschrieben werden. Ein ähnlicher Fall wird auch im Fantec Forum beschrieben, betrifft aber anscheinend nur die ersten Chargen des Gehäuses. Insgesamt würde ich dem Gehäuse eine Empfehlung aussprechen, da problembehaftete Controller relativ einfach zu identifizieren sind (unter Windows versuchen zu formatieren, bei Fehlermeldung -> Problem) und die Vorteile (Hohe Geschwindigkeit, keine 512k Emulation) überwiegen.